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Machs mir immer wieder wild - Erotische Geschichten

Sexuelle Unterweisungen ...

Moore, Mandy/Brown, Christy/C, Eloise u a
Erschienen am 28.02.2023
Auch erhältlich als:
Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783750732490
Sprache: Deutsch
Umfang: 184 S., 1 Illustr.
Lesealter: 16-99 J.
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Liebe Leserinnen, liebe Leser, hier die 22. Sammlung meiner Lieblings-Erotikgeschichten - weitere werden folgen! Lass Dich von der gierigen Erotik mitreißen und fühle die wilde Lust in diesen und weiteren erotischen Geschichten: Das geile Angebot an den Voyeur Wilder Sex im Dschungel Zur Hure geboren Mal zart, mal wild! Die wilde Sex-WGDiese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

Autorenportrait

Mandy Moore wurde 1969 in Köln geboren. Geprägt durch ihr Geburtsjahr und die damit verbundene Flower-Power-Bewegung, war sie in puncto Sexualität schon in frühester Jugend sehr freizügig. Dadurch kam sie in Verbindung mit den unterschiedlichsten Sexpartnern, mit denen sie immer wieder neue Spielarten ausprobierte. Sie lernte, sich zu unterwerfen, fand aber ebenso Gefallen am dominanten Part. Mandy Moore wollte diese Erfahrungen nicht nur erleben, sondern auch festhalten. So begann sie, ihre Liebesabenteuer aufzuschreiben. Zudem sammelte sie erotische Geschichten von Freunden und Bekannten, die nun als Kurzgeschichten-Sammlungen veröffentlicht werden. Ihr Drang, die Welt der Körperlichkeit und Sinnlichkeit in sich aufzusaugen, ist noch lange nicht gestillt.

Leseprobe

Kohlenhydrate hatte er weitgehend aus seinem Speiseplan gestrichen, es war einfach zu heiß gewesen in letzter Zeit. Danach legte er sich mit seinem Laptop in die Hängematte und hoffte auf mehr Wind. Langsam senkte sich Dunkelheit über die Stadt, aber die erhoffte Abkühlung blieb aus. Im Haus gegenüber gingen die ersten Lichter an, in der oberen Wohnung gegenüber aber blieb alles still und dunkel, allerdings waren die Balkontüren und Fenster geöffnet. Das war neu. Obwohl er hier seit acht Wochen wohnte, sah er das Innere des Raumes jetzt zum ersten Mal: ein weißes, leeres Zimmer, dessen hinteren Bereich er bis zum Parkettboden einsehen konnte. Das einzige Mobiliar schienen ein Klavier und einige Standleuchten zu sein. Sollte in der Ecke des Raumes noch ein Sofa stehen, war es auf jeden Fall nicht einsehbar. Aus Langeweile schaute Mick einen Film mit einer Hauptdarstellerin, deren Oberlippe ihm gefiel. Er spürte seinen. überlegte, ob er reingehen und sich. oder sich doch noch aufraffen, in den Club zu gehen und sich eine Gespielin zu suchen. Mitten in seine Überlegung hinein flammte in der Wohnung gegenüber ein Licht auf. Und nicht nur das: Klaviermusik, die nichts mit Micks Film zu tun hatte, erreichte sein Ohr. Er drückte auf Pause. Im Schatten der Hängematte wandte er den Kopf. Sie saß am Klavier und trug ein enges, schwarzes Kleid, das die Arme frei ließ. Das einzige Licht im Raum kam von der Standleuchte neben dem Klavier. Obwohl sie weit weg war, sah Mick sowohl den hellen Strich einer Perlenkette in ihrem feinen Nacken als auch, dass ihre Beine und Füße nackt und so filigran wie der Nacken waren. Ihr Klavierspiel war besser als alles, was er jemals gehört hatte. Sauber und bewegt perlten die Töne durch die Luft. Mick lag da wie paralysiert und konnte seinen Blick nicht von dem schmalen Rücken vor dem Klavier nehmen. Dann endete die Melodie, die Frau bog den Nacken und lauschte den letzten verklingenden Tönen nach, bevor sie sich erhob. Barfuß und ohne Hast ging sie durch den Raum auf die Balkontür zu. Dort blieb sie stehen und lächelte leicht, bevor sie sich ansatzweise verbeugte. Natürlich, das Licht des Laptops verriet ihn. Mick zuckte zusammen. Jenseits der Straße drehte die Frau sich um, verließ ihren Balkon und ging zur Tür am Kopfende des erleuchteten Raumes, wo sie im Hinausgehen das Licht löschte. Mick brauchte ein paar Momente, um das Gesehene zu verarbeiten, dann klappte er seinen Laptop zu und starrte in den Himmel, der hier niemals dunkel genug wurde, um wirklich Sterne sehen zu können. Nur ein paar vereinzelte silberne Punkte blinkten über ihm in der Windstille. Während er der Frau zugehört hatte, war er. Er warf einen kurzen Blick in die Runde - alle Fenster um ihn herum waren dunkel. Also blieb er, wo er war, schloss die Augen, schob sich die Hand. und dachte an den schmalen Rücken und die nackten Füße. Er stellte sich vor, wie sie nackt bis auf die Perlenkette am Klavier saß und spielte, und der Gedanke machte ihn unheimlich geil.

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