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Machs mir wild und geil

Erotische Geschichten, Blue Panther Books Taschenbuch

Moore, Mandy/Coquina, Celine/BuyOut, Christy Brown u a
Erschienen am 31.01.2023
Auch erhältlich als:
Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783750732452
Sprache: Deutsch
Umfang: 176 S., 1 Illustr.
Lesealter: 16-99 J.
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Liebe Leserinnen, liebe Leser, hier die 21. Sammlung meiner Lieblings-Erotikgeschichten - weitere werden folgen! Lass Dich von der heißen Erotik mitreißen und fühle die geile Lust in diesen und weiteren erotischen Geschichten: SlipVerbot Affären im Spa-Hotel Beim zuschauen erwischt Gierige Augen im Sexkino Geiler Partnertausch im HotelzimmerDiese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

Autorenportrait

Mandy Moore wurde 1969 in Köln geboren. Geprägt durch ihr Geburtsjahr und die damit verbundene Flower-Power-Bewegung, war sie in puncto Sexualität schon in frühester Jugend sehr freizügig. Dadurch kam sie in Verbindung mit den unterschiedlichsten Sexpartnern, mit denen sie immer wieder neue Spielarten ausprobierte. Sie lernte, sich zu unterwerfen, fand aber ebenso Gefallen am dominanten Part. Mandy Moore wollte diese Erfahrungen nicht nur erleben, sondern auch festhalten. So begann sie, ihre Liebesabenteuer aufzuschreiben. Zudem sammelte sie erotische Geschichten von Freunden und Bekannten, die nun als Kurzgeschichten-Sammlungen veröffentlicht werden. Ihr Drang, die Welt der Körperlichkeit und Sinnlichkeit in sich aufzusaugen, ist noch lange nicht gestillt.

Leseprobe

Zwei Gläser Sekt später hatte Lea ihre Schüchternheit überwunden. Was blieb, war Faszination. Niemals hatte sie eine Frau wie Laura getroffen, so selbstsicher, fröhlich und unbekümmert. Ihr Lachen perlte laut durch die nachmittäglich aufziehende Dämmerung und weckte eine tiefe Sehnsucht in Lea: So wollte sie auch lachen können. Wovon sie außerdem fasziniert war, war Lauras charmante, gleichzeitig offene und diskrete Art, das Gespräch zu führen. Irgendwann saßen sie gemeinsam im Whirlpool, der sich in einer Ecke des Außenpools befand. Zu ihrem eigenen Erstaunen war es Lea gewesen, die das initiiert hatte. Es war ihr nicht einmal schwergefallen. Die Köpfe auf die Nackenstützen am Beckenrand gelegt, blickten sie hoch zu den Sternen, die durch den weißen Wasserdampf des Pools funkelten. Der Nachmittag war in den Abend übergegangen. Die meisten Gäste saßen beim Abendessen oder waren bereits auf ihre Zimmer gegangen. Bis auf zwei ältere Damen, die im Innenbereich langsam ihre kontinuierlichen Runden drehten, waren sie die Letzten. Die Stille, die sich jetzt zwischen ihnen ausgebreitet hatte, war gemütlich. Das Kribbeln des Sekts in Leas Adern war schon wieder abgeklungen und hatte einer entspannten Zufriedenheit Platz gemacht. Etwas berührte sie sanft am Oberarm. Sie brauchte nicht hinzusehen, um zu wissen, was es war. Sie wusste, was passieren würde und sie wusste, dass sie es wollte, noch bevor sie Laura den Kopf zuwandte. Das Gesicht des goldenen Löwe auf der elften Karte des großen Arkanas bestand aus mehreren menschlichen Gesichtern, männlichen wie weiblichen. Schweigend betrachteten sie einander. Dann hob Lea eine nasse Hand aus dem Wasser, um Lauras Wange zu berühren. 'Lass uns gehen', flüsterte sie. Im Fahrstuhl trafen sich ihre Blicke im Spiegel. 'Wird das dein erstes Mal mit einer Frau sein?', fragte Laura. Lea nickte. Lauras Zimmer war sehr viel größer als Leas. Hier wurden keine Werbeszenen, sondern ganze Blockbuster gedreht. In Lauras großem Bad mit der Spiegelfront hängten sie ihre Bikinis an der Heizung auf. Diesmal wandte Lea den Blick nicht ab. Adrenalin schoss durch ihren Körper und ihr Blut rauschte laut in ihren Ohren, teils vor Nervosität, teils vor Verlangen. Ein paar Sekunden verstrichen, dann machte Laura einen Schritt auf Lea zu, umfasste ihr Gesicht mit den schlanken Händen und flüsterte: 'Bereit?' Lea konnte nicht antworten, also nickte sie mit trockener Kehle. Unter Lauras weichen Lippen öffnete sie den Mund und fühlte eine leichte, neugierige Zungenspitze. Alles war anders. Nach Davids schweren Muskeln fühlte Lauras Körper sich filigran und zerbrechlich unter Leas Händen an. Die Haut war weicher, die Schultern schmal. Was gleich blieb, war das Begehren. Leas scheue Finger brauchten lange, bis sie endlich den Weg zu Lauras. fanden, deren kleine. sich sofort verhärteten. Unwillkürlich stöhnte Lea auf. Sie löste ihre Lippen von Lauras, küsste deren langen, schlanken Hals und die zarten Schlüsselbeine. Die. zwischen ihren Fingerspitzen.

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