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Horribilicribrifax Teutsch

eBook - Scherzspiel

Erschienen am 07.01.2017, 1. Auflage 2017
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783743700192
Sprache: Deutsch
Umfang: 84 S., 0.46 MB
E-Book
Format: EPUB
DRM: Digitales Wasserzeichen

Beschreibung

Andreas Gryphius: Horribilicribrifax Teutsch. ScherzspielDas 1663 erschienene Scherzspiel schildert verwickelte Liebeshändel und Verwechselungen voller Prahlerei und Feigheit um den Helden Don Horribilicribrifax von Donnerkeil auf Wüsthausen. Schließlich finden sich die Paare doch und Diener Florian freut sich: »Hochzeiten über Hochzeiten! Was werde ich Marcepan bekommen!«Entstanden wahrscheinlich zwischen 1647 und 1650. Erstdruck: Breslau (Treuschner), [1663]. Uraufführung am 08.10.1674, Schultheater, Altenburg.Neuausgabe mit einer Biographie des Autors.Herausgegeben von Karl-Maria Guth.Berlin 2016.Textgrundlage ist die Ausgabe:Andreas Gryphius: Horribilicribrifax Teutsch. Herausgegeben von Gerhard Dünnhaupt, Stuttgart: Philipp Reclam jun., 1976 [Universalbibliothek Nr. 688].Die Paginierung obiger Ausgabe wird in dieser Neuausgabe als Marginalie zeilengenau mitgeführt.Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Peter Paul Rubens, Diana zeigt Pan den Fang, 1615.Gesetzt aus der Minion Pro, 11 pt.Über den Autor:1616 wird Andreas Gryphius in die Wirren des Dreißigjährigen Krieges in Glogau in Schlesien hineingeboren. Während seines Studiums lernt er die liberale, florierende Handelsstadt Danzig und das empirische Weltbild Galileis und Keplers kennen. 1637 nimmt er sechs Jahre währende Studien an der damals hochmodernen Universität in Leiden auf und veröffentlicht fünf Gedichtsammlungen, die ihm ersten Ruhm einbringen. Gegen Ende des Krieges kehrt er von einer ausgedehnten Studienreise nach Frankreich und Italien nach Schlesien zurück. 1664 stirbt Andreas Gryphius während einer Sitzung der glogauischen Landstände, deren Syndikus er seit 14 Jahren ist. Das Leid und der moralische Verfall sind die zentralen Themen seiner Dichtung. Der Schrecken des Krieges und die Vergänglichkeit allen menschlichen Handels spiegeln sich in dem umfangreichen Werk des bereits zu Lebzeiten gefeierten Autors, der 1662 als »Unsterblicher« in die »Fruchtbringende Gesellschaft«, die größte literarische Gruppe des Barock, aufgenommen wurde.

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