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Die Aussagekraft organisationsbezogener Entscheidungstheorien

Erschienen am 11.10.2013, 1. Auflage 2013
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783656507796
Sprache: Deutsch
Umfang: 32 S.
Format (T/L/B): 0.3 x 21 x 14.8 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 1,3, Ruhr-Universität Bochum (Sozialwissenschaften ), Veranstaltung: Arbeits- Wirtschafts- und Organisationssoziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsverzeichnis II Abbildungsverzeichnis III Abkürzungsverzeichnis III 1 Einführung in das Thema 4 2 Arten von Handlungsmodellen und ihre Bedeutung für Entscheidungsprozesse in Organisationen 5 2.1 Arten der Theorie-Rubriken: 5 2.1.1 Normative Modelle - Wie sollte entschieden werden? 5 2.1.2 Deskriptive Modelle - Warum werden Entscheidungen getroffen? 6 2.1.3 Präskriptive Modelle - Welches Ziel verfolgt ein Individuum? 7 2.2 Bedeutung: 7 3 Ausgesuchte Theorien zur Erklärung von Entscheidungsprozessen in Organisationen 10 3.1 RationalChoiceAnsatz 10 3.2 Verhaltenswissenschaftliche Entscheidungstheorie (VWET) 13 3.3 Garbage Can-Modell nach Cohen, March und Olsen 16 4 Untersuchung bezüglich der praktischen Relevanz organisationsbezogener Entscheidungstheorien 19 4.1 Untersuchung zur Rational-Choice-Theorie 20 4.2 Untersuchung zur Verhaltenswissenschaftlichen Entscheidungstheorie 21 4.3 Untersuchung zum Garbage-Can-Modell 22 5 Fazit 23 Literaturverzeichnis 25 Eidesstattliche Versicherung 26

Autorenportrait

Stephan Ackerschott wurde am 11.04.1973 in Düsseldorf geboren, und verbrachte den größten Teil seiner Kindheit und Jugend im südlichen Nordrhein-Westfalen, wo er die Grund- und später die Hauptschule der Stadt Drolshagen besuchte. Nach Erhalt seines Hauptschulabschlusses holte Stephan Ackerschott seine mittlere Reife an der Handelsschule in Olpe nach, bevor er im direkten Anschluss eine kaufm. Ausbildung zum Industriekaufmann in Bergneustadt absolvierte. Nach Ende seiner Ausbildung trat Herr Ackerschott seinen Wehrdienst im Stabs- und Sicherheitsdienst der Luftwaffe der BRD in Buddel (NL) an und verließ den Militärdienst mit dem Ziel seine Hochschulreife nachzuholen. Dies gelang dem Autor mit dem Erhalt des Wirtschafts-Fachabiturs an der Fachschule für Wirtschaft und Verwaltung in Siegenund anschließend mit dem Erwerb der allgemeinen Hochschulreife am Siegerland-Kolleg. Stephan Ackerschott entschied sich für die Aufnahme des (Magister-)Studiums der "Wirtschaft Ostasiens" an der Ruhr-Universität Bochum, in dessen Rahmen er einige Auslandsaufenthalte im asiatischen Raum absolvierte, so auch ein Auslandssemester an der bekannten Tongji-Universität Shanghai. Nach seiner Rückkehr aus Asien absolvierte der Herr Ackerschott erfolgreich eine juristisch orientierte Weiterbildung im Bereich "Bergbau und Energiewirtschaft" am Institut für Berg- und Energierecht der Ruhr-Universität Bochum, und belegte parallel einige Kurse der Universität zu Köln im Fach "Moderne China-Studien" mit dem Ziel eines Diploms im gleichnamigen Studienfach. Aufgrund der Änderungen in der deutschen Hochschullandschaft war Stephan Ackerschott allerdings gezwungen sich den neuen Bedingungen anzupassen und tat dieses mit dem Erwerb des Bachelor-Titels (B.A.) in "Volkswirtschaftslehre" und "Sozialwissenschaften", bevor er gleichfalls an der Ruhr-Universität Bochum im Studiengang "Sozialwissenschaften - Management und Regulierung von Arbeit, Wirtschaft und Organisation" seine Masterprüfung zum Themenkomplex "Compliance- und Corporate Governance" am Institut für Arbeitswissenschaften ablegte Bereits während des Studiums verfasste er Texte zu divergierenden ökonomischen, politischen und sozialwissenschaftlichen Fragestellungen, welche bislang in der Veröffentlichung der Fachbücher "Kameras gegen Gewalt. Wie effektiv ist die öffentliche Videoüberwachung?" (2013) und "Anti-Fraud-Methoden: Compliance- und Wertemanagement in Theorie Und Praxis" (2015) gipfelten.

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