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Die ökonomische Theorie der Kriminalität

Eine kritische Betrachtung des Rational-Choice-Ansatzes zur Erklärung kriminellen Verhalten

Erschienen am 26.03.2013, 3. Auflage 2013
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783656396895
Sprache: Deutsch
Umfang: 44 S., 1 farbige Illustr.
Format (T/L/B): 0.4 x 21 x 14.8 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Sozialwissenschaften allgemein, Note: 2,0, Ruhr-Universität Bochum, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsverzeichnis II Abbildungsverzeichnis III Tabellenverzeichnis III Abkürzungsverzeichnis IV 1 Einführung in das Thema 5 2 Definitionen, Zuordnung und Abgrenzung 7 2.1 Definitionen 7 2.2 Zuordnung und Abgrenzung der Rational-Choice-Theorie 8 3 Die theoretische Basis - Von Ursachen und Lösungsstrategien 10 3.1 Das Dilemma der kriminologischen Theorien 10 3.1.1 am Beispiel der Anomie-Theorie nach Merton 10 3.1.2 am Beispiel der Kontrolltheorie nach Hirschi 12 3.2 Der Rational-Choice Ansatz als Lösung aus dem Dilemma 13 3.2.1 Das Rational-Choice-Model nach Becker 13 3.2.2 Berücksichtigung der Individuellen Risikopräferenzen 16 4 Kritik an der ökonomischen Kriminalitätstheorie 18 4.1 Aus der Theorie ersichtliche Kritik 19 4.2 Zwischenfazit 21 5 Überprüfung der ökonomischen Theorie der Kriminalität anhand emp. Untersuchungen 22 5.1 Überprüfung anhand der Studie von Entorf und Spengler 23 5.2 Überprüfung anhand des Täter-Opfer-Ausgleichs als Beispiel für die Wirkung von Strafe im Rational-Choice-Ansatz 27 6 Fazit 31 Literaturverzeichnis 34

Autorenportrait

Stephan Ackerschott wurde am 11.04.1973 in Düsseldorf geboren, und verbrachte den größten Teil seiner Kindheit und Jugend im südlichen Nordrhein-Westfalen, wo er die Grund- und später die Hauptschule der Stadt Drolshagen besuchte. Nach Erhalt seines Hauptschulabschlusses holte Stephan Ackerschott seine mittlere Reife an der Handelsschule in Olpe nach, bevor er im direkten Anschluss eine kaufm. Ausbildung zum Industriekaufmann in Bergneustadt absolvierte. Nach Ende seiner Ausbildung trat Herr Ackerschott seinen Wehrdienst im Stabs- und Sicherheitsdienst der Luftwaffe der BRD in Buddel (NL) an und verließ den Militärdienst mit dem Ziel seine Hochschulreife nachzuholen. Dies gelang dem Autor mit dem Erhalt des Wirtschafts-Fachabiturs an der Fachschule für Wirtschaft und Verwaltung in Siegenund anschließend mit dem Erwerb der allgemeinen Hochschulreife am Siegerland-Kolleg. Stephan Ackerschott entschied sich für die Aufnahme des (Magister-)Studiums der "Wirtschaft Ostasiens" an der Ruhr-Universität Bochum, in dessen Rahmen er einige Auslandsaufenthalte im asiatischen Raum absolvierte, so auch ein Auslandssemester an der bekannten Tongji-Universität Shanghai. Nach seiner Rückkehr aus Asien absolvierte der Herr Ackerschott erfolgreich eine juristisch orientierte Weiterbildung im Bereich "Bergbau und Energiewirtschaft" am Institut für Berg- und Energierecht der Ruhr-Universität Bochum, und belegte parallel einige Kurse der Universität zu Köln im Fach "Moderne China-Studien" mit dem Ziel eines Diploms im gleichnamigen Studienfach. Aufgrund der Änderungen in der deutschen Hochschullandschaft war Stephan Ackerschott allerdings gezwungen sich den neuen Bedingungen anzupassen und tat dieses mit dem Erwerb des Bachelor-Titels (B.A.) in "Volkswirtschaftslehre" und "Sozialwissenschaften", bevor er gleichfalls an der Ruhr-Universität Bochum im Studiengang "Sozialwissenschaften - Management und Regulierung von Arbeit, Wirtschaft und Organisation" seine Masterprüfung zum Themenkomplex "Compliance- und Corporate Governance" am Institut für Arbeitswissenschaften ablegte Bereits während des Studiums verfasste er Texte zu divergierenden ökonomischen, politischen und sozialwissenschaftlichen Fragestellungen, welche bislang in der Veröffentlichung der Fachbücher "Kameras gegen Gewalt. Wie effektiv ist die öffentliche Videoüberwachung?" (2013) und "Anti-Fraud-Methoden: Compliance- und Wertemanagement in Theorie Und Praxis" (2015) gipfelten.