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Die devote Chinesin - benutzt und bestraft

Erotischer Roman, Blue Panther Books Taschenbuch 2410

Erschienen am 31.08.2020
Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783966411943
Sprache: Deutsch
Umfang: 176 S., 1 Illustr.
Format (T/L/B): 1.5 x 19 x 11.5 cm
Lesealter: 16-99 J.
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Die nach Jahren wieder aufgenommene Beziehung mit der hübschen Chinesin Shenmi lässt den Hauptprotagonisten seine sexuellen Grenzen erkunden. Dominanz, Bondage, Spanking und harte Bestrafungen werden zum festen Bestandteil des zwischen Affäre und Liebesbeziehung pendelnden Verhältnisses, das schließlich eine ungeahnte Wendung nimmt. Wie weit wird er gehen? Wo wird Shenmi die Grenze ziehen?Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

Autorenportrait

Seine berufliche Tätigkeit eröffnete dem Consultant und Marketingberater Christopher Armstrong die Chance, die unterschiedlichsten Kontinente zu bereisen. Letztendlich war es Deutschland, das ihn so in seinen Bann zog, dass er sich hier dauerhaft niederließ. Hier nutzte er die Chance, die Vorteile einer freiberuflichen Tätigkeit mit einem Lehrauftrag an einer Hochschule für Design und Marketing zu kombinieren, für den Ausstieg aus seinem ursprünglichen Job. Flughäfen und fremde Länder sehen ihn heute nur noch in der vorlesungsfreien Zeit, wenn er sie bereist, um dort auf der Suche nach neuen Ideen für seine Bücher für einige Wochen oder Monate zu leben und in deren Kultur einzutauchen. Sein Schreibstil wandelt zwischen personaler und auktorialer Erzählperspektive, seine Erzählungen handeln von Dominanz und leichtem SM, entwickeln sich in den späteren Werken jedoch hin zu zunehmend härter werdendem SM.

Leseprobe

Ich verfalle in alte Muster und gebe ihr die Nähe und Zuneigung, die sie sich seit jeher so sehr wünscht, und setze mich zu ihr auf das Bett, beuge mich hinunter und küsse sie. Sofort erwidert sie meine Küsse. Ob es meine Zunge ist, die in ihren Mund eindringt, oder ob sie es ist, die den meinen erkundet, lässt sich nicht sagen. Nach intensiven Sekunden breche ich ab und richte mich auf. Fast schon geschäftsmäßig schlage ich die Bettdecke zurück und lege ihre Brüste frei. Wobei die Rede eigentlich nicht von Brüsten sein sollte, denn wie so viele Asiatinnen hat sie diese nicht wirklich. Von daher Korrektur: Ich schlage die Bettdecke zurück und lege ihre Nippel frei. Genau so hatte ich sie in Erinnerung. 'Du weißt, dass du mir gefehlt hast', sage ich, keine Antwort erwartend. 'Weißt du aber auch, was ich am meisten vermisst habe?' Sie zögert, scheint eine Antwort zu suchen, scheint unsicher und schweigt, um nichts Falsches zu sagen und meinen Zorn auf sich zu ziehen. 'Deine Nippel', sage ich in die Stille hinein, 'diese dunklen, harten, zentimeterlangen Nippel.' Und tatsächlich stimmt das. Ich mag Brüste, aber ich liebe Nippel. Und Shenmi hat tatsächlich die schönsten Nippel der Welt. Auch heute stehen diese bereits hart und erwartungsvoll. Ich blicke in ihr Gesicht, während ich den einen mit Zeigefinger und Daumen greife, etwas drehe und leicht daran ziehe. Ihr Mund ist halb geöffnet, aber kein Laut dringt hervor. Ihr Gesichtsausdruck zeigt, dass sie leichte Schmerzen haben muss. Allerdings meine ich auch, etwas anderes zu sehen, etwas wie Erregung oder Neugier. Ich drehe und ziehe etwas mehr, nur ganz minimal, denn ich will schrittweise Vorgehen und sie als mein neues Haustier nach und nach abrichten. Gleichzeitig beuge ich mich hinab zu ihr und küsse sie erneut. Ihre Zunge vollführt einen noch wilderen Tanz in meinem Mund und mir wird klar, dass sie tatsächlich genau dies braucht: Dominanz, Schmerz und ein klein bisschen Strenge und Gleichgültigkeit. Ich befreie ihren Nippel aus dem Schraubstock, den meine Finger mittlerweile bilden, und während ich sie weiterhin küsse, lasse ich meine Hand unter die Bettdecke gen Süden wandern. Ich spüre ihren noch immer flachen Bauch und bemerke nebenbei, dass an ihrem Nabel das Piercing fehlt. Nicht, dass ich es vermissen werde. Urplötzlich breche ich den Kuss ab, richte mich abrupt auf und reiße die Bettdecke hoch. Als ich noch etwas stärker am Slip ziehe, stöhnt Shenmi leise auf und verzieht das Gesicht. Für einige Sekunden verharre ich regungslos und wir blicken uns an, bis sie sich auf die Unterlippe beißt, den Kopf zur Seite dreht und so den Blickkontakt abbricht. 'Ab sofort will ich dich in meiner Wohnung nicht noch einmal mit Slip sehen!'.

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