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Aljona Savchenko

Der lange Weg zum olympischen Gold. Eine Biographie

Erschienen am 25.03.2020, 1. Auflage 2020
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783964230317
Sprache: Deutsch
Umfang: 240 S., 32 Illustr., farbige Fotos
Format (T/L/B): 2.4 x 22.2 x 15.4 cm
Einband: gebundenes Buch

Beschreibung

Vorwort Aljona Savchenko "Folge Deinen Träumen, sie kennen den Weg." Als ich am 15. Februar 2018 Olympiasiegerin wurde, ging mein großer Traum in Erfüllung. Viele Menschen sprachen mich daraufhin an und meinten, meine Lebensgeschichte könne verfilmt werden oder man sollte darüber ein Buch schreiben. Ich wollte immer aufzeichnen, wie steinig mein Weg zum olympischen Gold war. Ich wollte darlegen, was in zahlreichen Interviews verschwiegen blieb. Ich wollte erzählen, was bisher verborgen war. Mit anderen Worten: Ich wollte meine Geschichte mit vielen Menschen teilen und sie damit vielleicht motivieren, ihren Träumen zu folgen. Und ja, es gab viel zu sagen und es gab auf meinem Weg zum Traum viele Steine, die ich wegzuräumen hatte. Ich weiß, dass die eine oder andere Situation von anderen unterschiedlich wahrgenommen wird, aber ich schilderte Alexandra Ilina alles aus meiner Sicht - so wie es für mich war, wie ich es empfand und wie ich es fühlte (Alex, danke Dir, ich bin sehr glücklich, dass du sofort zugesagt und unglaublich viel Zeit in das Buch investiert hast - das weiß ich sehr zu schätzen!). Ich erinnerte mich bei diesen Gesprächen an zahlreiche Situationen, Dialoge, Gespräche, Wettkämpfe, Trainings und verstehe jetzt, dass jede einzelne Szene, jede Situation ein kleiner Schritt zum großen Ziel war. Ich bin vielen Menschen, die in diesem Buch erwähnt werden und auch denen, die ich vielleicht vergessen habe, dankbar. Ohne sie wäre ich nicht die Aljona Savchenko geworden, die Ihr kennt. Meine Eltern haben von Anfang an an mich geglaubt und meinen Traum trotz der finanziellen Schwierigkeiten unterstützt. Sie sind meine größten Fans, die mich ständig unterstützten und mich motivierten, selbst dann, wenn ich nicht weiterwusste. Sie bedeuten für mich alles und ich bin ihnen unendlich dankbar für das, was sie für mich getan haben. Sie haben mir das schönste Leben geschenkt und mir meinen Weg aufgezeigt, als sie mir die ersten Schlittschuhe schenkten. Ohne ihre Unterstützung hätte ich mein Ziel nie erreicht. Mama, Papa, ich liebe Euch! Ich bin allen meinen Paarlauf-Partnern - Stanislav Morozov, Robin Szolkowy und Bruno Massot dankbar. Mit Stas begann ich auf der "großen Bühne" aufzutreten. Mit Robin lief ich mehrere Jahre zusammen und wir wurden fünf Mal Weltmeister, mit Bruno - er hat mein Leben komplett verändert und mit ihm bin ich endlich Olympiasiegerin geworden. Merci Bruno! Ohne Bruno hätte ich meinen Mann Liam nicht kennengelernt - und die Liebe meines Lebens nicht finden können. Ich bin auch Ingo Steuer dankbar, der aus einem Mädchen aus der Ukraine die "eiserne" Aljona Savchenko schmiedete. Ich bin glücklich, dass Bruno und ich bei Alexander König und Jean Fransoise Ballester trainieren durften. Leider ist Jeff nicht mehr bei uns, aber er bleibt immer in meinem Herzen. In Alex König habe ich einen Mentor gefunden, der uns, Bruno und mich, so warm aufgenommen hat und sich aufopfernd um uns kümmerte. Er hat mir geholfen, endlich den "Schlüssel" zu finden, nach dem ich so lange gesucht habe, um damit die Tür zum Olymp zu öffnen. Ja, ich kann an dieser Stelle nicht alle Menschen, alle meine lieben Fans erwähnen, aber zum Schluss möchte ich auch Folgendes sagen: Ich danke all denen, die über meine Träume gelacht haben, denn sie haben meine Fantasie inspiriert. Ich danke allen, die mich in ihre Interessen einbinden wollten, denn sie haben mich den Wert der Freiheit gelehrt. Ich danke allen, die mich angelogen haben, denn sie haben mir die Macht der Wahrheit gezeigt. Ich danke all denen, die nicht an mich geglaubt haben, mich abgeschrieben haben, mich verlassen und verraten haben. Denn sie haben meinen Mut geweckt und mir den Raum zum Gestalten gegeben. Sie ließen mich immer wachsam sein. Ich danke all denen, die mich verletzt haben, denn sie haben mich gelehrt, in Schmerzen zu wachsen. Noch wichtiger ist aber für mich hervorzuheben, dass ich mich bei allen bedanke, die mich so lieben, wie ich bin. Sie geben mir die

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