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Exil 1-3

Literarische Wortmeldungen aus deutschsprachigen Zeitschriften 1933-1950, 3 Bde in Kassette

Erschienen am 26.09.2022, 1. Auflage 2022
Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783806245349
Sprache: Deutsch
Umfang: 1296 S.
Format (T/L/B): 13.5 x 23 x 15.5 cm
Einband: Gebunden in Kassette

Beschreibung

Eine einzigartige Anthologie deutschsprachiger Exilliteratur und KurzprosaNationalsozialismus, Judenverfolgung und Krieg: In der Zeit zwischen 1933 und 1950 lebten viele Literaturschaffende im Exil. Die Flucht aus Deutschland verstreute Schriftsteller und Schriftstellerinnen in ganz Europa, Nord- und Südamerika und Asien. Das Kompendium sammelt erstmals ihre Stimmen aus Zeitschriften für deutschsprachige Exilliteratur wie »Neue Weltbühne«,»Aufbau« oder »Pariser Tageblatt«.In einer unübertroffenen Bandbreite versammelt diese Anthologie kleine Formen der Exilliteratur in einer enormen Vielfalt von Stilen, Schreibweisen und Themen. - Ein repräsentativer Querschnitt: Beispiellose Sammlung von im Exil entstandener Kurzprosa Drei Bände im Schuber: Erzählungen, Glossen, Anekdoten und Reportagen aus deutschsprachigen ExilZeitschriften Mit Werken von Autoren und Autorinnen wie Anna Seghers, Thomas Mann, Heinrich Mann, Roda Roda und vielen anderen Ausgewählt von HansAlbert Walter, herausgegeben von Ulrich Faure und Peter Graf Im Exil leben: Schreiben über Flucht und Emigration ist von hoher AktualitätViele Texte bedeutender und unbekannterer Autoren und Autorinnen werden mit dieser Anthologie nach langer Zeit wieder zugänglich gemacht. Sie schildern in einer außerordentlichen Breite des Erzählens die Vielschichtigkeit des Lebens in der Emigration. Diese Zusammenstellung ist damit ein wertvoller Beitrag zur deutschen Literaturgeschichte.»Exil. Literarische Wortmeldungen aus deutschsprachigen Zeitschriften 1933-1950« ist ein faszinierendes Kaleidoskop von höchst unterschiedlichen Flüchtlingsgeschichten und ein Panorama der Zeit.

Autorenportrait

Peter Graf ist Geschäftsführer des Verlags »Das Kulturelle Gedächtnis« und Inhaber der Verlagsagentur »Walde + Graf«. Publizistisch begibt er sich vor allem auf die Suche nach vergessenen Texten, um sie heutigen Leser:innen neu zugänglich zu machen.

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