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Rekonstruktion und Evaluation von Immanuel Kants Kritik am ontologischen Gottesbeweis René Descartes

Erschienen am 14.08.2018, 1. Auflage 2018
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783668794184
Sprache: Deutsch
Umfang: 16 S.
Format (T/L/B): 0.2 x 21 x 14.8 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Note: 1,0, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Philosophisches Seminar), Sprache: Deutsch, Abstract: Kann die Existenz Gottes bewiesen werden? René Descartes zufolge ist diese Frage zu bejahen. So stellt er in seinen Meditationes de prima philosophia einen ontologischen Gottesbeweis vor, der Gottes Existenz in dessen Begriffsdefinition begründet sieht. Immanuel Kant dagegen negiert den cartesianischen Beweis und formuliert im Rahmen seiner Kritik der reinen Vernunf die Unmöglichkeit eines ontologischen Beweises vom Dasein Gottes. Dieser Widerstreit bildet das Thema meiner Arbeit und ihr liegen zwei Bestrebungen zum Grunde: Einerseits und zunächst die Rekonstruktion von René Descartes ontologischem Gottesbeweis in Kapitel 2, sowie Immanuel Kants Kritik an diesem in Kapitel 3. Andererseits die Beantwortung der Frage: Ist Kants Kritik am ontologischen Gottesbeweis überzeugend? Mittel zu diesem Zweck ist eine Evaluation der kantischen Kritik am ontologischen Gottesbeweis in Kapitel 4, in deren Rahmen ich Einwände vorbringen und diskutieren werde, um schließlich in Kapitel 5 zu dem Fazit zu gelangen, dass Kants Kritik logisch stichhaltig ist und überzeugt.

Autorenportrait

Daniel Z. Böhmroth studiert in Tübingen und Stuttgart Philosophie mit Fokus auf Angewandte Ethik, insbesondere Tierethik. 2018 initiierte er die International Society for Animal Ethics und arbeitete u.a. 2019-2021 als Hilfswissenschaftler für Fr. Dr. Eva-Maria Düringers "The Nature Of Suffering". Aktuell arbeitet er neben seinem Studium als Werkstudent für PETA (People for the Ethical Treatment of Animals).

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