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Der bedingte Einfluss des Umweltlobbyismus auf die Umweltpolitik der BRD

Am Beispiel Greenpeace und WWF

Erschienen am 05.06.2009, 1. Auflage 2009
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783640332694
Sprache: Deutsch
Umfang: 20 S.
Format (T/L/B): 0.2 x 21 x 14.8 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 1,7, Technische Universität Kaiserslautern, Sprache: Deutsch, Abstract: In den Medien ist immer wieder der Begriff globale Erwärmung, Klimawandel zu hören. Ursache für die globale Erwärmung ist der sog. Treibhauseffekt. Dieser wird neben Methan, Kohlenstoffdioxid, Distickstoffoxid, Wasserdampf auch von fluorierten Verbindungen verursacht1. Zu diesen fluorierten Verbindungen zählen FCKW (fluorierte Kohlenwasserstoffe) und FKW (Fluorkohlenwasserstoffe), welche in Kühlschränken als Kühlmittel Verwendung finden. 1993 entwickelte die Umweltorganisation Greenpeace zusammen mit der deutschen Firma DKK/Foron den ersten FCKW-freien Kühlschrank Greenfreeze, der statt FCKW natürliche Kühlmittel wie Propan und Butan verwendet. Auf dem deutschen Markt macht diese Technik mittlerweile 40 % aus und ist neben Europa auch in China mittlerweile gefragt2. Aufgrund dieser wirtschaftlichen Beeinflussung, stellt sich die Frage, ob Interessenverbände auch politisch lenken können. In dieser Hausarbeit gehe ich zunächst auf Konzepte und den Einfluss von Interessengruppen ein, danach auf die Entwicklung der Umweltpolitik in Deutschland. Im Hauptteil stelle ich die deutschen Abteilungen von Greenpeace und dem WWF dar und zeige anhand von Beispielen und den vorher gewählten Konzepten, ob sie Einfluss auf politische Akteure nehmen. Im abschließenden Fazit vergleiche ich beide Interessengruppen miteinander und fasse die Ergebnisse kurz zusammen.