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C für Dummies

eBook - Für Dummies

Erschienen am 16.03.2021, 3. Auflage 2021
23,99 €
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783527833382
Sprache: Deutsch
Umfang: 640 S., 9.78 MB
E-Book
Format: EPUB
DRM: Adobe DRM

Beschreibung

C erfreut sich als Klassiker unter den Programmiersprachen großer Beliebtheit, denn es steckt nach wie vor in vielen Betriebssystemen, Schnittstellen und Treibern, aber auch in Compilern und neueren eingebetteten Systemen. Wer C lernen und dabei auch noch Spaß haben möchte, sollte zu diesem Buch vom Urvater der Dummies, Dan Gookin, greifen. Mit viel Humor und vielen anschaulichen Beispielen macht er die Programmiersprache C lebendig.

Autorenportrait

Dan Gookin schrieb das erste "... für Dummies"-Buch "DOS für Dummies" und hat seitdem unzählige Bücher für die Reihe verfasst. Er versteht es besonders gut, anschaulich und humorvoll zu erklären.

Inhalt

Über den Autor 11

Einleitung 29

Was bringt es, C zu lernen? 29

Über dieses Buch 30

Programme in diesem Buch 30

Törichte Annahmen über den Leser 31

Wie dieses Buch aufgebaut ist 32

Teil I: Das erste Programm 32

Teil II: Grundlegendes Sprachverständnis 32

Teil III: Einfache Datenstrukturen und Zeiger 32

Teil IV: Daten speichern und verwalten 32

Teil V: Der Top-Ten-Teil 32

Symbole, die in diesem Buch verwendet werden 33

Schlussgedanken 33

Teil I: Das erste Programm 35

Kapitel 1 In zehn Schritten zum ersten Compiler 37

Die Installation der IDE 37

Code::Blocks installieren 38

Die Compilereinstellungen 40

Ihr erstes Programm 43

Welches C hätten Sie gern? 43

An die Tastatur! 44

Den C-Code eingeben 46

Ihr Programm erstellen 48

Ihr Programm ausführen 48

Ein Wort zu Code::Blocks und Spenden 49

Kapitel 2 Der (zumeist harmlose) Einstieg 51

Die kurze und banale Geschichte von C 51

Wie aus einer süßen kleinen Textdatei ein Programm wird 52

Der Entwicklungsprozess in C 53

Der Quelltext (oder auch Sourcecode) 54

Der Compiler 54

Der Linker 56

Das erste C-Programm eine alte Tradition 56

Speichern! Kompilieren! Linken! Starten! 57

Die notwendigen Editier- und Kompilierkünste 58

Die Quelltextdatei ändern 59

Neukompilierung (oder: Spiels nochmal in der Sprache C) 60

Raus mit den alten Sachen, lasst uns was Neues machen 60

Mit Fehlern auf Du und Du 61

Mist! Ein Fehler Aber bevor Sie aus dem Fenster springen 61

Junge, was n Fehler! 63

Das fehlerhafte Programm reparieren 64

Die fürchterlichen Linkerfehler 65

Linkerfehler beheben 66

Wie die Sprache C aussieht 67

Der große Zusammenhang 67

Stückliste 69

Die Sprache C mit ihren Schlüsselwörtern 70

Andere Sprachelemente von C 71

Eingaben und Ausgaben (die hier mal was Gutes sind) 72

Stellen Sie sich bei Herrn Computer vor 72

Die Belohnung! 73

Erst das Chaos, dann die Ordnung 75

Der C-Compiler räumt sein Zimmer nicht auf 75

Was aufheben, was wegwerfen? 75

Organisation ist alles! 76

Wichtige C-Regeln, an die Sie nie denken werden 77

Das hilfreiche Regelprogramm 77

Zeit für eine Bonusrunde 78

Kapitel 3 Einfache C-Programme basteln 81

printf (wer bei print an Drucken denkt, liegt falsch) 81

Ein anderes »printf macht was Lustiges«-Programm 82

Noch mehr lustige Texte 83

Einige Escape-Sequenzen 85

Das f steht für formatiert 85

Richt Euch! 86

scanf lassen Sie Ihren Scanner trotzdem aus! 88

scanf richtig einsetzen 89

scanf im scharfen Einsatz 91

Kleine Änderungen an Whoru.c 92

Das Wunder von %s 93

Zeit für Experimente 93

Bemerkungen, Kommentare und Vorschläge 95

Darf ich um einen kurzen Kommentar bitten? 95

Kommentarstile 96

Wieso sind Kommentare notwendig? 96

Bizzare Kommentare 97

Kommentare als Schalter 98

Vermeidung »verschachtelter« Kommentare 99

fgets und puts 100

Und tschüss scanf, willkommen fgets 101

Ein unfreundliches Programmbeispiel 101

Das finstere Geheimnis der Sprache C 101

Sichere Dateneingaben 102

put put putputput puts 103

Noch eine doofe Spielerei 104

puts und Variablen 105

Licht! Kamera! Action! puts und fgets die Zweite 105

Mehr Spaß mit printf 107

Das alte »Text mit printf ausgeben« 108

Die Escape-Sequenzen von printf 108

Das Deluxe-Testprogramm für Escape-Sequenzen 109

Weitere Tests mit Printfun 110

Wieder mal die Komplexität des printf-Formats 111

Die Konvertierungszeichen von printf 112

Kapitel 4 Variablen und Mathe 115

Die sich ständig ändernde Variable 115

Strings ändern sich 116

Willkommen in der Welt der numerischen Variablen 117

Benutzung der ersten Integervariablen 118

Zuweisung von Werten an numerische Variablen 119

Die Eingabe von Zahlen über die Tastatur 120

Wie alt war Methusalem? 122

Mehr numerische Variablen und ein bisschen Mathe 124

Wieder auf der Jagd 124

Eine Portion Mathe 125

Wie lange brauchen Sie, um Methusalems Rekord zu brechen? 126

Methusalem: Bonusrunde! Jedes Los ein Gewinn! 127

Das unmittelbare Ergebnis 128

Diskurse, Diskussionen und die Definition von Variablen 129

»Warum muss ich eine Variable definieren?« 130

Verbotene und erlaubte Variablennamen 131

Vordefinieren von Variablen 131

Ein x-beliebiges Beispiel für Variablen 133

Mehrfachdeklarationen 134

Konstanten und Variablen 135

Träume von Freiheit und mehr Konstanz 135

Eine praktische Abkürzung 136

Das Schlüsselwort const 137

Der dritte Weg 138

Malen mit Zahlen 140

Zahlen in C 140

Wieso nimmt man int? 142

Mit oder ohne Vorzeichen das ist hier die Frage 142

Wie bringt man eine Zahl eigentlich zum Fließen? 143

»Hey EIX32A, lass uns mal ein Fließkommaprogramm schreiben!« 144

Die Sache mit der E-Notation 145

Doppelt so groß wie float? Das ist double! 147

Bringen Sie Ihren Zahlen Format bei! 148

Die etwas andere Variable: char 149

Variablen mit einzelnen Zeichen 149

Variablen mit Zeichen abfüllen 151

Kitzelt eine Tasteneingabe den Computer? 151

Zeichenvariablen als Werte 152

Die erste wirkliche Mathestunde 154

Ein sehr knapper Überblick über die Operatoren 154

Das alte »Wie groß bist du?«-Programm 155

Heimtückische Änderungen an unserer Größenberechnung 156

Die hohe Kunst des Inkrementierens 157

Weniger lustig: Gewichtszunahme 157

Bonusprogramm! (Irgendwann nützt es Ihnen was) 158

Wer hat den Vortritt? 160

Ein Beispiel aus einer Examensklausur 160

Punktrechnung vor Strichrechnung 161

Klammern haben den Vortritt 162

Teil II: Grundlegendes Sprachverständnis 165

Kapitel 5 Wir stehen vor einer großen Entscheidung 167

Die mächtige if-Anweisung 168

Der Computer als Genie 168

Das Schlüsselwort if ganz aus der Nähe 170

Eine Anmerkung zur Schreibweise der if-Anweisung 174

Die endgültige Lösung für die Steuerproblematik 174

Gut, wenns nicht wahr ist, was ist es dann? 176

Mit einem else alle Möglichkeiten abdecken 176

Eine Anmerkung zur Schreibweise 179

Der Sonderfall else-if und viel mehr Entscheidungen 180

if mit Zeichen und Strings 181

Die zahlenlose Welt von if 181

Was ist größer: S oder T, $ oder -? 182

if und der Vergleich von Strings 183

Wie schreibt man richtig in C? Lektion 1 183

Immer von oben nach unten 184

Formatierungen des Quellcodes 184

Einrückungen, Teil 2 185

Vergessen wir kurz die Formatierung 186

Andere Möglichkeiten 186

for knüpft Schleifen 187

Wiederholte Wiederholungen 189

for formt die Schleifen 190

Wie in der Grundschule: Zählen bis 100 192

Schleifen fabrizieren 194

Endlich das nützliche ASCII-Programm 194

Vorsicht, Endlosschleifen! 195

Schleifen gewaltsam abbrechen 197

Das Schlüsselwort break 198

Abkürzungen und die Kunst des Inkrementierens 199

Kryptische C-Operatoren, Teil 1: ++ 199

Bahn frei, jetzt komm ich! 200

Rückwärtszählen: nelhäz sträwkcüR 201

Rückwärtszählen passt sehr gut zum for 202

Kryptische C-Operatoren, Teil 2: 202

Eine abschließende Verbesserung von Ollyolly.c 203

Je mehr Inkrement, desto mehr Wahnsinn 204

Schleifen mit Sprüngen 204

Kryptische C-Operatoren, Teil 3: Jetzt wirds verrückt 205

Kapitel 6 Ihre persönlichen Funktionen 207

Die allererste Funktion schreiben 207

Dieses Programm braucht eine Funktion 209

Die nützliche Funktion idiot() 210

Das Tao der Funktionen 211

Zur Namensgebung von Funktionen 212

Ein Wort zum Prototyping 213

Variablen innerhalb von Funktionen 215

Bomben frei mit dem Bomber-Programm 215

Bringt die doppelte Variable Bomber.c zur Explosion? 216

Ein weiterführendes Beispiel 217

Brüderliches Teilen von Werten mithilfe globaler Variablen 219

Eine globale Variable erzeugen 219

Ein Beispiel für eine globale Variable 220

Funktionen ein Päckchen mit auf den Weg geben 222

Funktionen mit einer echten Funktion 224

Wie man einer Funktion einen Wert schickt 225

Unbedingt lesen: Variablenwirrwarr vermeiden 226

Mehr als einen Wert an eine Funktion übergeben 226

Wie man Strings an Funktionen übergibt 228

Funktionen mit Ergebnissen 230

Endlich sagt der Computer mal was Gutes über Sie 231

Fehlerbeseitigung in Iq.c mit dem beliebten Typecasting-Trick 232

Mit return zurück an den Absender 234

Gib dem Mann mal einen Bonus! 235

Das Zwiebelschalenprinzip 237

Funktionen arbeiten von innen nach außen 238

Veränderungen am Programm Iq.c 239

Ein gängiges Beispiel für if 240

Das alte Spiel mit den Zufallszahlen 241

Benutzung der rand-Funktion 242

Zufallszahlen initialisieren 244

Mehr Zufall im Zufallsprogramm 245

Verbesserungen am Zufallszahlenprogramm 246

Der teuflische Dr Modulo 248

Die Würfel sind gefallen 250

Kapitel 7 Feinschliff für die C-Künste 253

Dieses Zeug drängelt sich immer vor (der Rest folgt dem #) 253

Bitte vergiss mein nicht! 254

Ihre eigene h-Datei erstellen 257

Wofür #define gut ist 259

Makros erwähnen wir besser erst gar nicht 260

Wie man Eingaben vom Benutzer bekommt 262

Die Tastatur abhören 262

Das fürchterliche Ratespiel 263

Die Shell beklauen (wie man die Kommandozeile abhört) 265

Da gehen einem die Argumente aus main passiert das nie 266

Also, irgendwelche Argumente dafür? 267

Anzeige der Argumente 268

Wiederholungen sind gut 270

Ihr Gewicht auf dem Mond 272

Noch mehr ifs 274

Auswertung von mehreren Bedingungen in if-Abfragen 275

Wer ist schlauer? Melvin oder Poindexter? 277

Gutes p, schlechtes P 279

Weitere Weisheiten 280

Nun zu den schlechten Nachrichten 280

Mehr über Variablen 281

Typecasting und andere Probleme 281

Grundlagen der Typumwandlung 282

Die lange und die kurze Form 282

Die Konfusion weicht allmählich 283

signed und unsigned 284

unsigned Variablen haben eine negative Einstellung 285

Faire und unfaire Variablen 286

Ein anderes Kapitel über Zahlen (die Sache mit der Hexerei) 286

Zahlensysteme und ihre Basis 287

Hexereien 288

Inhaltsverzeichnis 21

Kapitel 8 Schleifen knüpfen 291

Fakten zu while-Schleifen 291

Die erste Schleife binden 292

Das Schlüsselwort while 293

Was ist besser geeignet: while oder for? 295

Tausche unschönes for(;;) gegen elegantes while 296

Den Spieß umgedreht: do-while-Schleifen 297

while macht Kopfstände do-while 298

De-tail von do-while 300

Trau niemals dem User ein Fehler in Countdown.c 301

Die garantiert richtige Eingabe 302

Der bizarre Fall while TRUE (und sonstige Kuriositäten) 303

Fragestunde 303

Feintuning für Yorn.c 305

»Kochen, bis es gar ist« 306

Yorn.c als Funktion 307

Verschachtelte Schleifen und anderer Unsinn für Angeber 309

Verschachtelte Anwendungen 310

Schleifen und das heimtückische switch-case 311

Die Lösung mit switch-case 313

Der alte Trick mit switch-case 315

Eine besondere Beziehung zwischen while und

switch-case 318

Kapitel 9 Zwischenstand und Reste essen 321

Selbsttest via Hallo, Welt! 321

Das Hallo-Welt-Programm 322

Weiter gehts ein närrisches Hallo-Welt-Programm 322

Halt die Welt an, ich möchte aussteigen! 323

Die Behandlung der Überbleibsel 326

Die Lösung mittels while-Schleife 328

Mehr über die math.h-Library 329

Die Probleme in einer höheren Potenz 330

Autsch! Wurzeln ziehen 333

Lästige Mathematik? Sie packen das 334

Etwas wahrhaft Merkwürdiges zum Schluss 335

Die Gefahren der Benutzung von a++ 336

Ja, und das Gleiche gilt für -- 337

Wiederholung des ++a-Phänomens 338

goto-Anweisung nein danke 338

Was ist nun goto? 339

Ein Beispiel, wie man goto nicht verwenden sollte 340

Alternativen zu goto 342

Und tschüss das Programm verlassen 344

exit der Notausgang 344

Zuletzt das berüchtigte Ask-Programm 345

Eine sinnlose Batchdatei als Beispiel 348

Teil III: Einfache Datenstrukturen und Zeiger 349

Kapitel 10 Arrays und Strings 351

Wozu Arrays? 351

Wie man Arrays benutzt 352

Ein einfaches Programm, bevor es zu langweilig wird 353

Arrays in C erstellen 354

Auf die Elemente eines Arrays zugreifen 356

Werte an ein Array zuweisen 357

Alt, aber brauchbar 359

Strings und Arrays 362

Das Ende eines Strings (das Nullbyte) 363

Köder auslegen 364

Die Falle 366

Gegen den Buffer-Overflow 367

Arrays jeder Sorte 369

Sortier mich, aber schnell 369

Sortieren 371

Eine unverschämt große Menge Zahlen sortieren 373

Kapitel 11 Strings und so Zeugs 377

Strings und Zeichen 377

Das Programm »Mach mich GROSS« 378

Eine bessere Möglichkeit, einen String zu durchlaufen 380

Ein total verdrehter String 382

Texte verflechten 384

Strings in C kopieren 386

Strings zerlegen 387

Sesam öffne dich 390

Stringmanipulationen 392

Strings verbinden 392

Die Stringfunktionen zusammengefasst 395

Arrays jenseits der ersten Dimension 395

Vereinbarung eines zweidimensionalen Arrays 396

Vereinbarung eines initialisierten zweidimensionalen Arrays 397

Zugriff auf die Elemente eines zweidimensionalen Arrays 399

Ein Array aus Strings 400

Arrays in der Grauzone 404

Dreidimensionale String-Arrays 406

Wieder hinter den sieben Bergen bei den sieben Zwergen 407

Kapitel 12 Die finstersten Aspekte von C: Zeiger 411

Ein unhandliches und starres Speicherkonzept 411

Land kaufen, aber kein Haus bauen 412

Mehr oder weniger gefräßige Variablen 414

Die Größe eines Arrays berechnen 416

Lange Rede, kurzer Sinn 417

Adresse, Adresse, Adresse 418

Ein etwas simples Programm als brauchbares Beispiel 418

Hallo, Herr Zeiger! 420

Das zweite Metric-Programm 421

Die Vereinbarung der Zeigervariablen 422

Zeiger zum Speichern von Adressen benutzen 423

Was weiß nun das Programm? 423

Oh Schreck eine kleine Übung zur Selbstkontrolle 425

Nun die Adresse der letzten Variablen 425

Mehr Zeiger, mehr Speicher, Wahnsinn ohne Ende 427

Römische Zahlen (und wieder eine Ausnahme) 430

Noch mehr Römer 432

Das total verdorbene Römer-Programm 433

Und nun das Sternchen, bitte schön 434

Rückblick 434

Zeiger, die zeigen und schauen 435

Der Zeiger als neugieriger Postbote 435

Noch mehr Durcheinander mit den *-Zeigern 437

Ein Zeiger und mehrere Variablen 438

Zeiger und Arrays 439

Ein Array mit einem Zeiger durchlaufen 440

Nun eine wahrhaft schwer zu knackende Nuss 442

Zeiger, Klammern, Arithmetik puh 443

Zeiger sollen Arrays nicht ersetzen 444

Zeit, einen Schnitt zu machen 445

Die Beziehung zwischen Zeigern und Array-Klammern 446

Beseitigung aller Spuren der Array-Notation 447

Ungläubige können ja nachprüfen 447

Weitere Prüfung 448

Zum guten Schluss: Der Hauptunterschied zwischen

Zeigern und Arrays 448

Kapitel 13 Erste Anwendungen der Zeiger 451

Zeiger und Strings 451

Eine unmögliche Art, einen String auszugeben 451

Eine bessere Möglichkeit, einen String anzuzeigen 453

Mehr Tricks 454

Noch mehr Tricks 454

Ein allerletzter Trick 455

Die Tiefen der Bibliotheksdefinitionen 456

Oh! String! String! String! 457

Noch so eine irreführende Sache 458

Vereinbarung eines Strings mit einem char-Zeiger 460

Übergabe von Zeigern an Funktionen 461

Rückblick zu Zeiger-Problemen 461

Botschaften aus dem Jenseits 463

Übergabe von Arrays an und von Funktionen 468

Übergabe eines char-Arrays an eine Funktion 469

Die verbotenen Vokale 470

Übergabe beliebiger Arrays an Funktionen 473

Analyse der caffeine-Funktion 476

Funktionen, die ihre Variablen töten 477

Arrays aus Zeigern 478

Zeiger und Arrays 478

Ein String-Zeiger-Array erzeugen 479

Ein Beispielprogramm 481

Das Zeiger-Array der Kommandozeile 482

Was zum Kuckuck ist das nun? 483

Zeiger (auch in Arrays) sind Variablen 485

Sortieren von Strings mit Zeigern 486

Ein einfaches und falsches Sortierprogramm 486

Was war falsch? 488

Die entsetzlichen Indirekt-Zeiger 488

Sortieren von Strings nach allen Zeichen 491

Kapitel 14 Alles über Strukturen 497

Mehrfachvariablen 497

Das Leben ohne Strukturen 498

Mit Arrays geht es nicht viel besser 500

Wir brauchen eine Karteikarte 501

Fakten zu Strukturen 503

Noch einmal das Passwort-Programm 506

Arrays aus Strukturen 508

Alles in einem Array 510

Der Rest der Mannschaft von Oz 511

Strukturkomponenten kopieren 514

Strukturen und Funktionen 518

Ein spezieller Rückblick: Vereinbarung einer globalen Variablen 519

Hey, Funktion, hier kommt eine Struktur! 519

Verschachtelte Strukturen 522

Rückgabe einer Struktur aus einer Funktion 524

Großer Dank gilt der Funktion malloc 530

Ein Beispiel ohne zusätzlichen Speicherplatz 531

Oh malloc, gib mir mehr Platz 532

Borgen und nicht wiedergeben ist wie gestohlen 533

Nun die richtige Speicherbereitstellung für Howdy.c 535

Strukturen und (schon wieder!) Zeiger 537

Was Sie brauchen, um eine Struktur im Speicher anzulegen 537

Das erste Programm mit Zeiger und Struktur 538

Eine leere Zeigerhülle 541

Teil IV: Daten speichern und verwalten 543

Kapitel 15 Die Festplatte als Diener 545

Hello Disk! 545

Ein kleines Textstück auf die Platte schreiben 546

Wie die Arbeit mit Dateien funktioniert 547

Etwas aus einer Datei lesen 550

Versehentliches Überschreiben verhindern 552

Binär oder Text das ist hier die Frage 555

Ein eigenes type-Programm 555

Ein Dump erstellen 558

Formatierte Ein-/Ausgabe 560

Die formatierte Ausgabe 561

Formatierte Eingabe aus Dateien 562

Ein Array in eine Datei schreiben 563

Ein Array aus der Datei lesen 564

Daten lesen und schreiben 566

Das Grundgerüst für ein Programm zum Speichern von Strukturen 566

Eine Struktur in eine Datei schreiben 568

Die Funktion write_info 569

Die read_info-Funktion 571

Kapitel 16 Dynamische Datenstrukturen 575

Dynamische Arrays 575

Arrays mit variabler Länge 576

I werd narrisch: variable Stringlängen 578

Kurzer Rückblick zur Datenspeicherung 580

Wie verkettete Listen arbeiten 582

Die erste Struktur 583

Eine Struktur mehr und der Link darauf 584

Und nun der Rest 586

Die NULL kennzeichnet das Ende 588

Kapitel 17 Die Geburt unserer Datenbank 591

Das unvermeidliche Bankkontenprogramm 591

Das BANK-Programm 591

Was bereits funktioniert 595

Datensätze aus Listen löschen 597

Überflüssige Datensätze entfernen 598

Die Funktion deleteAccount() 599

Die Arbeitsweise der Funktion deleteAccount 601

Einmal vom Speicher zur Disk und zurück 602

Die Liste auf Platte speichern 602

Eine verkettete Liste von Platte laden 604

Teil V: Der Top-Ten-Teil 607

Kapitel 18 Cehn Gründe für C im Jahr 2020, 2021, 2022 609

C++, C#, Java, PHP und die anderen {} 609

C ist schlank 609

C ist Fahren ohne ABS und ESP 610

C ist die Sprache der APIs und Kernel 611

C ist 31337 611

C ist die Sprache der Aufzüge und Kühlschränke 611

C ist allgegenwärtig 612

C ist die Sprache der Schnittstellen 612

C treibt die Dinge voran 612

C ist wichtig 612

Kapitel 19 Zehn Empfehlungen zum Schreiben unlesbarer Programme 613

Lügen Sie in den Kommentaren 613

Verwenden Sie möglichst kurze Variablennamen 614

Nutzen Sie Copy&Paste ausgiebig 614

Stöbern Sie im Thesaurus 614

Legen Sie sich niemals fest 615

Wenns mit dem Englisch hapert 615

Ziehen Sie Schreibfehler konsequent durch 615

Seien Sie modern und geben Sie Ihren Quellcode frei 616

Finden Sie Workarounds für eigene Fehler 616

Verzichten Sie auf lesbare Codeformatierungen 617

Kapitel 20 Zehn nützliche Internetadressen zu C 619

Stackoverflow 619

A Programmers Heaven 619

Codeguru.com 619

C for Dummies 620

Nachschlagewerk zur Bibliothek 620

Noch ein Nachschlagewerk 620

Der C-Standard 620

Der Compiler Code::Blocks 620

Visual Studio Express Editions 621

c++.net 621

Stichwortverzeichnis 625

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