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Die individuelle Transformation der Identität. Wie Schule sozialer Ungleichheit vorbeugen kann

Erschienen am 06.04.2023, 1. Auflage 2023
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783346853042
Sprache: Deutsch
Umfang: 20 S.
Format (T/L/B): 0.2 x 21 x 14.8 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Akademische Arbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 1,0, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Erziehungswissenschaften), Veranstaltung: Unterricht in Theorie und Forschung, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, inwieweit Schule und Unterricht trotz divergierenden sozialen Realitäten der Reproduktion sozialer Ungleichheit entgegenwirken können? Für ein aufschlussreiches Fazit wird der Habitusbegriff im Folgenden expliziert und die von ihm ausgehenden Ursachen sozialer Ungleichheit erläutert. Letztere werden sowohl in den gesellschaftlichen Strukturen als auch in den handelnden Akteuren gesucht, die im Habituskonzept Pierre Bourdieus miteinander verschränkt sind, was meint, dass sich Individuum und Gesellschaft (durch Interaktion) gegenseitig erzeugen. Diese Faktizität dient dieser Arbeit im Folgenden als Grundlage für eine Theorie der Praxis, die die Bedeutung der handelnden Akteure hervorhebt und unter Unterricht Orte und Gelegenheiten versteht, die Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit bieten, der Komplexität der Welt und den Formen des Zusammenlebens zu begegnen.