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Digitalisierung in Archiven. Am Beispiel des Archivs des Jüdischen Museums Berlin

Erschienen am 29.05.2021, 1. Auflage 2021
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783346442635
Sprache: Deutsch
Umfang: 36 S.
Format (T/L/B): 0.4 x 21 x 14.8 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 1,6, Humboldt-Universität zu Berlin (Fakultät für Kultur-, Sozial- und Bildungswissenschaften), Veranstaltung: Theorie uund Praxis der Digitalisierung, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit werden folgende Fragen angesprochen und von Seiten des Museums beantwortet: Seit wann wird digitalisiert? Wer genau sind die Akteure dabei? Wie genau wird digitalisiert? Nach welchen Kriterien wird welches Material digitalisiert? Wo und wie lange werden Digitalisate gespeichert? Ferner soll das gewählte Beispiel eine allgemeine Abstraktion des Begriffes der Digitalisierung erlauben, um dann zu fragen, welche Prinzipien oder Narrative von Archiven auch nach beziehungsweise während der Digitalisierung erhalten bleiben. Hierbei soll der Fokus, wie schon im Eingangszitat erwähnt, auf die schon vor der technischen Digitalisierung in Archiven angewandten schriftlichen kontextualisierenden Funktionssysteme gelenkt werden; hierzu zählen zum Beispiel Indexierungen, Registraturen, Bildmetadaten und andere Klassifikationssysteme und Archivordnungen. Letztendlich soll hierdurch auf der einen Seite aufgezeigt werden, inwiefern die Anlagen für eine Digitalisierung in Archiven schon lange vor ihrem Beginn etabliert wurden. Auf der anderen Seite soll auch verdeutlicht werden, welche Vorteile sich aus der Digitalisierung in Bezug auf Produktion, Ordnung, Haltbarkeit und Konsumption ergeben.