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Folge 9: Yakari und die Pferdediebe (Das Original-Hörspiel zur TV-Serie)

Hörbuchdownload, Gelesen von: Mia Diekow/Achim Schülke/Peter Weis u a

Erschienen am 28.01.2011, 1. Auflage 2011
4,99 €
(inkl. MwSt.)

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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 4029759163473
Sprache: Deutsch
Umfang: 0 S., 41.35 MB
Hörbuch
Format: MP3 (in ZIP-Archiv)
DRM: Nicht vorhanden

Beschreibung

Yakari und die PferdediebeYakari, Kleiner Dachs und Regenbogen sind mit ihren Ponys unterwegs, als plötzlich zwei Irokesen auftauchen und behaupten, Großer Grauer, das Pony von Regenbogen gehöre ihnen. Das stimmt natürlich überhaupt nicht. Es war Kleiner Donner, der das verletzte Pony vor einiger Zeit zu den Sioux gebracht hat. Dort wurde Großer Grauer gesundgepflegt und ist beim Stamm geblieben. Doch die beiden Irokesen sind wild entschlossen, Großer Grauer an sich zu bringen. Für Yakari und seine Freunde eine gefährliche Situation, denn sie sind zu weit von ihrem Stamm entfernt, um schnell nach Hause reiten zu können. Die Freunde müssen draußen campieren. Als Yakari und Kleiner Dachs am nächsten Morgen aufwachen, ist Großer Grauer verschwunden. Haben die beiden Irokesen ihr Ziel erreicht?Das verlorene VogelnestDer übereifrige Biber Holzkopf fällt aus Versehen einen Baum, in dem sich ein Vogelnest befindet. Das Nest stürzt in den Fluss und treibt davon. Die Vogelmama ist komplett außer sich, doch Yakari verspricht ihr, das Nest mit allen Eiern wiederzufinden. Auch Holzkopf will helfen, dem die ganze Sache sichtlich unangenehm ist. Leider kann Yakari das Nest nicht stoppen, und plötzlich ist es in einer dunklen Höhle verschwunden. Als Yakari und Holzkopf in die Höhle gehen, hören sie ein unheimliches Grummeln. Es kommt von dem Carcajou, einem nimmersatten Vielfraß, der dort sein Verdauungsschläfchen hält. Das Nest mit den Vogeleiern kam direkt beim Carcajou zum Halt. Wie sollen Yakari und Holzkopf nun das Nest samt Eiern retten, ohne den Carcajou zu wecken und dadurch selbst in Gefahr zu geraten?Hilfe vom griesgrämigen EselYakari und Regenbogen sind in einer felsigen Schlucht unterwegs. Sie treffen auf einen recht griesgrämigen Esel, der eine Herde Ziegen hütet und grummelt, weil ihm eine Ziege abgehauen ist, und er sie suchen muss. Die Ziege ist auf der Flucht vor einem Puma und findet schließlich Zuflucht auf einem Felsplateau. Wieder unterwegs scheut plötzlich Kleiner Donner, weil er von einer Klapperschlange erschreckt wird. Dabei stürzt Regenbogen einen Abhang hinunter und bleibt verschwunden. Yakari und Kleiner Donner machen sich natürlich sofort auf die Suche nach ihrer Freundin. Schließlich sehen sie Regenbogen weiter unten auf dem Felsplateau zusammen mit der Ziege. Yakari überlegt noch, wie er Regenbogen retten kann, als sich ihm von hinten der Puma nähert.Man muss warten könnenSchimmernde Zöpfe, Yakaris Mutter, bemalt Krüge, als plötzlich die Farbe Rot ausgeht. Es ist nicht so einfach, Tonerde zu finden, aus der die Indianer neue rote Farbe gewinnen können und nur ein sehr erfahrenes Stammesmitglied kann mit dieser Aufgabe betraut werden. Natürlich wollen Yakari und Kleiner Dachs dafür ausgewählt werden, aber Der-der-alles-weiß wählt ausgerechnet Müder Krieger; die beiden Jungen sollen ihn begleiten. Schon bald geht Yakari und Kleiner Dachs alles viel zu langsam. Und als Yakari einen verletzten Kojoten sieht, wendet er sein Interesse schnell dem Tier zu, während Kleiner Dachs am Flussufer auf eigene Faust nach der Tonerde gräbt. Nur Müder Krieger setzt sich in ein Gebüsch und wartet. Bald ist Kleiner Dachs vom Graben müde, und Yakari hat die Spur des Kojoten verloren. Da erhebt sich Müder Krieger aus dem Gebüsch; er hat am Flussufer den verletzten Kojoten entdeckt.

Autorenportrait

Moshe Menuhin (1893–1983) was born in Russia to a distinguished, religious Jewish family. When they moved to Palestine, Menuhin was sent to Orthodox Jewish schools. He came to the United States in 1913 to complete his higher education at New York University. After graduating in 1917, the young Menuhin recognized his disenchantment with the developments of political Zionism and decided to remain in the United States. He settled in California with his wife and son. However, Menuhin never lost interest in Middle Eastern politics. As a conscientious Jew, he was particularly concerned about the fate of the uprooted Arab inhabitants of Palestine and the bitter dispute between the Arab countries and“Jewish” nationalists. Menuhin, along with several other prominent American Jews, helped establish Jewish Alternative to Zionism, Inc., to conduct an educational program applying Judaism’s values of justice and knowledge to the Arab–Israeli conflict.